In der Hitze von Mandalika

-Rennwochenende der FIM Superbike World Championship in Indonesien-

Zum vorletzten Mal machte die Rennserie in dieser Saison halt, und zwar in Indonesien, wo alle Teams bzw. Fahrer zuerst einmal mit der Hitze zurechtkommen mussten.




Nach der Superpole-Qualifikation stand fest, dass Redding anschließend als Achter, Michael van der Mark als Elfter, Baz als Fünfzehnter sowie Eugene Laverty als Zwanzigster starten würden.

Einen Traumstart im ersten Rennen erwischte van der Mark, weshalb er sich auf Position 6 wiederfand, dann jedoch kurz vor dem Abschluss der Renndistanz stürzte und ausschied. Großen Respekt muss man vor der Leistung von Baz haben, denn nachdem er, um einen Unfall zu verhindern, kurz die Strecke verlassen hatte, konnte er sich dennoch über eine Top-10-Platzuerung freuen.




Ähnlich erging es Redding. Er schlitterte vom Asphalt und kam dann als Zwölfter ins Ziel, Laverty zwei Positionen hinter ihm, mit zwei Punkten.




Nach dem Superpole Race fand sich Redding auf Rang sechs wieder, ebenso im zweiten Hauptrennen, wobei er in der Zwischenzeit dort sogar nur Platz 10 innehatte. Van der Mark schloss das Superpole Race als Zehnter und das Nachmittagsrennen als Zwölfter ab. Baz konnte für sich die Plätze zwölf und dreizehn bilanzieren und Laverty reiste mit den Endpositionen 17 und 16 zum Saisonfinale nach Phillip Island weiter.